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HSA 30.10.2014 - Staatsoperette Dresden

 

Der Freundeskreis hat diesmal Mitglieder und Gäste in die Staatsoperette Dresden eingeladen.

Begrüßt wurden wir, wie immer, von unserem Vorsitzenden Jürgen Eggert, der selbst viele Jahre dort in Führungsverantwortung stand.

Das Kulturprojekt im Kraftwerk Mitte, auch künftiger Standort der Staatsoperette, wird von allen Kulturinteressierten in Dresden mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.

Das Interesse der Mitglieder unseres Freundeskreises war daher entsprechend groß und die Teilnehmerzahl des Abends sprengte fast die Kapazität des Foyers.

Wir schauten bei Führungen „hinter die Bühne“ und sahen die meist historischen „Gelasse“ des früheren Gasthofes Leuben – auch als „Feenpalast“ bis 1945 bekannt, der zu einem der etwa 200 Dresdner Tanzsäle gehörte...

Der morbide Zustand der Gebäude, die technischen Unzulänglichkeiten und Erschwernisse verdeutlichten die mehr als komplizierten Bedingungen, unter denen das Ensemble und das gesamte Team seit vielen Jahren wirken.

Umso mehr ist die Spielfreude und Kreativität zu bewundern, die den Besuchern eindrucksvolle Kulturerlebnisse auf der Operettenbühne beschert.

Und noch etwas war besonders für unsere Hamburger Freunde in den Ausführungen des gastgebenden Intendanten Wolfgang Schaller überraschend:

Es ist der seit Jahren durch einen anteiligen Lohnverzicht der Ensemblemitglieder geleistete Beitrag zur Finanzierung des Neubauprojektes.

Die damit gespendete Summe wird fast die Hälfte der Investitionssumme betragen!

Da stieß die Anregung von Wolfgang Schaller – dass Mitglieder des Freundeskreises durch die „Adoption“ eines Stuhles einen Beitrag zur Finanzierung des Projektes leisten könnten, hoffentlich auf offene Ohren.

Vielleicht kann auch zusätzlich zu Einzelsponsoring eine Gemeinschaftsaktion der Mitglieder für „Stühle des Freundeskreises“ einen guten Beitrag darstellen.

Dankend angenommen wurde von den Gästen des Abends, das speziell für sie eingerichtete Spezialangebot der Staatsoperette.

Ein interessanter und gelungener Abend fand bei guten Gesprächen und bester Betreuung seinen Abschluss.

Für die Unterstützung dieses Abends bedanken wir uns bei:

Staatsoperette Dresden,

WfbM Luby Service der Cultus gGmbH,

Anwaltskanzlei Dr. Ulla Findeisen Dresen in Verbindung mit Meissner Schwerter Privatbrauerei, Gerhard Opitz Getränkeausschank und

Fleischerei Wurschtelpeter Eschdorf

 

Text:   Manfred Wille

Fotos: Hartmut Preiß

 

Text:   Manfred Wille

Fotos: Hartmut Preiß

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