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Freundeskreis Dresden-Hamburg e.V.

Der Vorstand

 

Inka Hüning, Vorsitzende

Ulrich Heuschkel, SchatzmeisterSchatzmeisterSchatzmeister

stellv. Vorsitzenderstellv. Vorsitzender

Dirk Theis, stellv. Vorsitzender 

Winfried Lehmann, Beisitzer

stellv. Vorsitzendestellv. Vorsitzende Christine Pirkl, stellv. Vorsitzende

Jens Morgenstern, BeisitzerJ. MorgensternJ. Morgenstern

Eva-Maria Aurisch, Beisitzerin

 Bernd Engelmeier, EhrenvorsitzEhrenvorsitzenderEhrenvorsitzender

W. Dieter Müller, EhrenmitgliedEhrenmitglied im VorstandEhrenmitglied im Vorstand

 

  • Karin Trommler, Rechnungsprüferin
  • Jürgen Rolke, Rechnungsprüfer

 

 

Historie

 
1987 geschah etwas für damalige Verhältnisse Ungewöhnliches: 2 Städte, verbunden durch die Elbe, aber getrennt durch die innerdeutsche Grenze, beschlossen eine Partnerschaft, die für das gegenseitige Verständnis im damals geteilten Deutschland wesentliches beigetragen hat.
Vertieft wurden die Beziehungen besonders dann, als Hamburg nach der Wende in Dresden ein Büro einrichtete und den Staatsrat a.D. Helmut Bilstein zum Leiter berief. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Kontakte zwischen beiden Städten hergestellt. Viel wurde zum Aufbau neuer Verwaltungsstrukturen beigetragen. Institutionen, Vereine und Firmen wurden zum Wohle der Menschen in Verbindung gebracht. Wirtschaftskontakte wurden geknüpft oder vertieft, kulturelle, gesellschaftliche und sportliche Verbindungen wurden angebahnt und gefördert. Soziale Einrichtungen, Krankenhäuser und andere stellten Verbindungen her, arrangierten den Austausch von Mitarbeitern und vermittelten auf diese Weise Kenntnisse und Informationen. Das Hamburg-Büro, ab 1992 geleitet von Gerd Hoffmann, trug auf diese Weise dazu bei, dass zwischen Dresdnern und Hamburgern enge Verbindungen und in vielen Fällen Freundschaften entstanden, die auch noch heute bestehen. Hamburg-Sächsische Abende, Hamburg-Stammtische und andere Treffen wurden zu selbstverständlichen Begegnungen. 
Als das Hamburg-Büro dann im Herbst 1995 als Ergebnis der normal gewordenen Beziehungen zwischen beiden Städten aufgelöst werden sollte, empfanden es viele Dresdner, aber auch viele Hamburger in Dresden als eine sehr bedauerliche Entwicklung. Bemühungen dies zu verhindern, führten dann auf Grund einer Anregung des für die Beziehungen beider Städte sehr verdienstvollen Hamburger Ersten Bürgermeisters Dr.Henning Voscherau zur Gründung des Freundeskreises Dresden-Hamburg e.V.   Bei der Gründungsversammlung am 6.November 1995 im Taschenberg-Palais entschieden sich die Anwesenden für einen solchen Verein. Die Liste der Gründungsmitglieder enthält die Namen und Unterschriften von 25 Dresdnern und Hamburgern. Eine Satzung wurde verabschiedet und ein Vorstand gewählt. Ihm gehörten an: Bernd Engelmeier (Vorsitzender), Christine Pirkl und Gerd Hoffmann (Stellv.Vorsitzende) sowie Rinke Hansen, Stephan Müller, Wolfgang Rosebrock und Helmut Wichmann. Bernd Engelmeier wurde später zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Vorsitzende wurden nach ihm Wolf-Dieter Müller und seit 2011 Jürgen Eggert.
Der Verein hat nach seiner Gründung mit viel Engagement und Erfolg versucht, auch die Aufgaben des Hamburg-Büros fortzusetzen.
Hervorzuheben ist sein Einsatz bei der Flutkatastrophe in Dresden und Umgebung im Jahre 2002. Bei den Beratungen und Entscheidungen für Hamburgs Hilfe hat der Vorstand des Vereins im Hamburger Rathaus regelmässig mitgewirkt und auch selbst personelle und materielle Hilfe organisiert.
Das Schwergewicht der Vereinsarbeit lag zunächst bei der Unterstützung zum Aufbau moderner Strukturen. Das ist in der jüngeren Vergangenheit zwangsläufig in den Hintergrund getreten. Aber die Pflege der vielfältigen Beziehungen und die Hilfe beim Entstehen und dem Erhalt freundschaftlicher Verbindungen hat nichts von seiner Bedeutung eingebüßt.

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